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nurgut1 Marathoni
Status: Offline Registriert seit:
18.02.2005 Beiträge: 39 Nachricht
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Erstellt am 21.06.2005 - 15:03 |
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Mein Wettkampfwochenende...
Das war es nun. Mein
Wettkampfwochenende.
Was ist alles passiert ?
Fangen wir mal
kurz an:
Freitag: Betriebsfest: Bis 18 Uhr bei Apfelschorle und
einem Teller vegetarischer Kartoffelsuppe sauber geblieben. Ab dann
unsolide: Jede Menge Mixery und Würstchen und zum Abschluss noch so ein
zwei Teller fettiger Gulaschsuppe....OK, von dem Extrapäckchen Zigaretten
reden wir erst gar nicht......
Samstag: Wasser gesoffen und die
Nähe zur Toilette gesucht. Am deutschen Eck bei der Startnummernausgabe
schon mal sämtlichen Dixi Klos persönlich „Hallo“ gesagt! (Nett, warm
und gemütlich....) Nudelparty: Wucher! Für Nudeln im Plastikteller 4,50
€ Motz!!! Trost: Bananen Splitt mit Sahne im Eiscafe und noch zwei
Portionen Nudeln zu Hause. Von dem Extrapäcken Zigaretten reden wir auch
nicht.....
Sonntag: TAG X! Ich war nicht nervös. Ich habe
meine Freundin schlafen gelassen und bin tapfer mit dem Fahrrad zum
Bahnhof gefahren. Herrliches Wetter (So lau wie ich es schon vorausgesagt
hatte....) Auf der Balduinbrücke kam mir schon der erste mit dem selben
Beutel wie ich entgegen. Prima, dachte ich es gibt noch mehr verrückte.
Richtung Bahnhof wurden das immer mehr. Bis ich dann meine gelben
Gefährten gefunden hatte wusste ich das ich richtig bin. Ich wusste das
war genau das was ich wollte. So nach 7 Monaten Training....
Ich
habe mich drauf gefreut. Mit dem Zug hat ja gut geklappt. In Oberwesel
scharrten wir uns alle um unsere Oberente und die Dixi Klos. (Wie das geht
wusste ich ja schon ) Ab dann standen wir (Männer) nur noch an den „Hängen
uns Pisten“ (O-Ton)
Tag X war da und Stunde X kam immer
näher. Was mir seltsam war ist das ich einfach nicht nervös wurde. Ich
habe mich richtig drauf gefreut. Auch die Gedanken schaffst du es oder
nicht die waren einfach weg. Ich konnte den Start nicht erwarten. Dann
ging es endlich los. Dich eingeschmiert an intimen und weniger intimen
Stellen überquerten wir die Startlinie. Ein Gänsehautgefühl kam auf.
Endlich war es so weit.
Bei dem Trubel war Monika und Gruppe
schnell außer Sicht und ich hatte nur Klaus an meiner Seite um den Tritt
zu finden. Die ersten Kilometer in 5:30 – 5:40 waren schon heftig. Dazu
die übliche (aber gemeinschaftliche Pinkelpause) und es war schwer die
gelbe Einheit zu finden. Es dauerte bis wir endlich bei unserer Gruppe
waren. Es wurde warm und wärmer und der erste Durst kam auf. Am ersten
Punkt klappte noch nicht so alles wirklich. Es wurde zwar immer besser
aber als der ersten Station das Wasser ausging schwante mir
fürchterliches. Dazu ein unfreiwilliges Duschbad meiner Schuhe und Füße
machten es schon aufregend. Das permanente „Squwatsch“ meiner Füße nervte
mich und ich hatte schon Bedenken das ich mir Blasen laufe....Scheiß
Feuerwehr....(Zum Trost: Es ist nichts passiert....)
So liefen und
liefen wir. Mal bei Monika mal dahinter mal wat weis ich wo.
Kilometer 10: Alles OK ! 1:00 Stunde. Keine Probleme. Luft war
da die Beine waren da und die Gruppe war auch da.....
Kilometer
20: Wie KM 10 mit Durst und viel Schweiß Boppard: Ab da kenn ich
mich doch wieder aus... Der laaaaannngggeee Bogen der so ätzend ist...Aber
endlich mal Stimmung an der Strecke. Das war geil. Das puschte. Mehr davon
bitte. Am besten bis ins Ziel.... Ach, ja: Pinkeln! Die Frage vor dem
Ortsausgang oder dahinter diskutierten Klaus und ich aus und haben uns für
„vor“ entschieden. Dann auf dem langen Bogen 3,5 km gebraucht um die
Gruppe wieder einzuholen. Der erste Hatte Probleme. Was tun? Dabei
bleiben? Alleine weiter ? Wir hätten ihm alle gerne weiter geholfen. Aber
wir hatten alle unser Ziel... Also weiter....
Spay,
Rhens.….
Kilometer 30:
Die Gruppe wird kleiner…. Monika, du
die immer mit uns vorne dabei warst, warst auf einmal nicht mehr da. Auch
andere zollten der Anstrengung Tribut. Ich merkte das erste Mal meine
Beine. Krämpfe bahnten sich an. Ich dachte was machst du wenn das passiert
? Ich wollte meine Oberente fragen..... Aber es ging weiter. Ich habe
versucht einen sauberen Schritt zu halten... Ab KM 32 in Stolzenfels war
es echt schlimm. Aber ich hatte nie den Gedanken ans aufhören. Es lief
immer noch. Mein Kaugummifaktor sagte mir das die Kondition reicht. Nur
die Muskeln machen sich bemerkbar und das Knie!
Überall haben wir
Schatten gesucht. Egal ob da Autos waren. Ab Stolzenfels wusste ich das
ich es schaffe. An der Königsbach das erste bekannte Gesicht das auf mich
wartete um mich anzufeuern. Ich wusste danach kommen all die anderen die
auf mich warten. Die kann ich nicht mehr enttäuschen...
Dann das
schlimme! Die Gruppe war schon nur noch ein Häufchen. Als Gerd dann an
der Laubach zusammenklappte ging mir das durch Mark und Bein. Ich hatte
Angst. Es ging aber so schnell und Monika sage macht langsam weiter.
Konnte ich nicht anders. Nur noch ein paar Kilometer laufen und dann habe
ich es geschafft....
Zu viert kamen wir an den Stadtanfang von
Koblenz. Ich hatte einen solchen Klos im hals das ich hätte heulen können.
Noch heute macht mir das Gänsehaut.
Kilometer 40:
Meine
Eltern stehen da. Ich heule die ersten Tranen. Zwei von uns sind am Ende.
Aber wir sagen uns alle: Jetzt schaffen wir das und das gemeinsam.
Nebeneinander laufen wir durch die Mainzer Straße. Mechanisch. Abwesend,
Kaum ein Wort wird noch gewechselt. Wir genießen die Menge und kämpfen mit
uns. Jeder für sich aber doch keiner mehr alleine.
2195 m
noch....
die letzten Meter durch die Altstadt. Meddy mit Stand
und Transparent. Es war wie im Trance. Wir schaffen es. Als am Rhein
meine Kinder da standen wusste ich es ganz sicher. Ich schaffe es. Mein
Traum und mein Ziel werde ich erreichen.
Mit meinen beiden Kids an
der Hand laufe ich die letzten Meter. Ich habe Krämpfe in den Beinen,
Tränen in den Augen aber ich bin glücklich. Fremde Leute feuern mich mit
Namen an. 100, 50, 10, 5 m ZIEL! Ich bin da ! Ich habe es
geschafft. Ich heule wie ein Schosshund und meine Kinder blubbern ohne
Ende und ich verstehe kein Wort davon. Ich bekomme meine Medaille
umgehängt. Ich bin stolz, glücklich, zufrieden. Mir geht es gut ich habe
es geschafft. Ein Ziel erreicht.
Ich komme langsam wieder zu mir.
Das ruhig stehen bleiben fällt mir schwer... Gehen, trinken, essen...
Langsam weis ich wo ich bin. Meine Kinder reden immer noch... (wo von
nur?) Meinen Triumph hatte ich ! Nun das danach.......
Bin
ja froh das ich die beiden bei Muttern mal wieder abgeben kann. Schlange
stehen in der Sonne für den Kleiderbeutel. Dann endlich Schatten.
Sitzen, (Rauchen!) ohne Zittern und in Ruhe. SMS schreiben das ich da
bin........
Luft holen, realisieren was ich da geschafft
habe...
Ich lass mir Zeit. Ich fahre mit dem Bötchen heim,
laufe zu Fuß nach Hause. Ganz Stolz mit meinem Finischer Shirt.
Zu
Hause: Auspacken. Ruhe, Gänsehaut und noch mal Tränen. Ganz für mich
alleine... Dann bin ich eingeschlafen und pünktlich zum Feiern im
Weindorf bin ich wieder da.
Da waren sie alle. Alle die es
geschafft haben. Viele haben mir aber noch gefehlt. Erfahrungen,
Geschichten und Erlebnisse wurden erzählt. Jeder hat sicherlich seine
eigene Geschichte. Das war meine. Aber glaubt mir. Tausend Dinge
von diesem Tag habe ich vergessen hier aufzuschreiben. Aber ich werde sie
immer in meinem kopf haben.
Ich weis es wird nicht mein letzter
Marathon gewesen sein. Ich würde mich freuen so viele wie möglich von
Euch wieder zusehen. Es hat mir viel gebracht mit Euch zusammen das
erreicht zu haben. Danke Monika und Dank an alle anderen
Euer
Michael
Signatur
Michael Geifes Brenderweg 180 56070
Koblenz mailto:mgeifes@freenet.de |
ute Marathoni
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28.03.2005 Beiträge: 18 Nachricht
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Erstellt am 22.06.2005 - 10:21 |
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Danke für den tollen und ergreifenden Bericht. Gerade für jemanden
der auch gerne laufen wollte, ist es toll, diesen Live-Bericht zu lesen.
So kann ich mir doch zumindest ein wenig vorstellen, wie es gewesen wäre -
wenn! Herzlichen
Glückwunsch für die super Leistung! PS: Die Medaille
habe ich dir umgehangen, als du mit deinen zwei Kindern Hand in Hand
durchs Ziel kamst - ich habe es sehr gerne getan. Gruß
Ute
Signatur
Ute Simon-Adorf; kontakt@simon-adorf.de; www.simon-adorf.de |
nurgut1 Marathoni
Status: Offline Registriert seit:
18.02.2005 Beiträge: 39 Nachricht
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Erstellt am 22.06.2005 - 10:45 |
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Hallo Ute ! Erstmal muss ich sagen das es mich freut das mir mal
einer antwortet. Auch das dir mein Bericht gefallen hat gefällt mir. Mir
wird das schreiben hier echt fehlen..... Dann finde ich es wirklich
schade das du nicht mitlaufen konntest. Aber vielleicht steht für dich
genau so fest wie für mich das ich das noch mal machen werde. Dann hast du
beim nächsten Mal auch so einen Bericht hier stehen...
Was mir aber
echt peinlich ist das ich nicht mehr weis das du mir die Medaille
umgehangen hast. Ich weis zwar noch wie das war aber mehr nicht. Ich
hatte so mit meinen Tränen zu kämpfen und mit dem was sonst noch in meinem
Kopf so passierte das ich das einfach nicht registriert habe. Hätte ich
dich registriert dann hätte ich dich mal fest in den Arm
genommen... Also was ich damit sagen will ist das es nicht an dir
lag.....
Danke! für die
Medaille
Gruß
Michael
Signatur
Michael Geifes Brenderweg 180 56070
Koblenz mailto:mgeifes@freenet.de |
Nadine 5
km - Läufer
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Erstellt am 22.06.2005 - 16:29 |
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Hallo Michael!
Vielen Dank für diesen
wirklich tollen Bericht. Du hast genau die richtigen Worte gefunden!!
Auch ich habe im Ziel Tränen vergossen, Tränen der Freude es wieder
geschafft zu haben.
Ganz besonders war für mich die Medaille von
Ute zu erhalten, ich hätte sie von keinem anderen haben wollen ! Danke Ute
!!!!! Ich hätte mir von Herzen gewünscht mit Dir zusammen ins Ziel zu
laufen, und Du hättest Sie Dir auch mehr als verdient !!!!
Ich
hoffe wir werden uns nicht aus den Augen verlieren, dazu waren die Monate
einfach zu schön.
Danke auch nochmal an das ganze Meddy´s Team,
Ihr seid einfach super.
Genießt die Tage der Erholung, ich hoffe
Ihr habt wenigstens wie ich auch ein wenig Muskelkater (bin die letzten
beiden Tage die Treppen immer rückwärts runter gegangen.... der Schmerz
geht, der Stolz bleibt
Liebe Grüsse
Nadine
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ute Marathoni
Status: Offline Registriert seit:
28.03.2005 Beiträge: 18 Nachricht
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Erstellt am 22.06.2005 - 18:20 |
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Danke Nadine!!! Tut gut, denn
irgendwie bin ich immer noch sehr traurig!
Da ich ja die
feste Überzeugung habe, dass alles für irgendetwas gut ist, so konnte ich
wenigstens drei Tage hinter die Kulissen schauen und mitarbeiten. Für mein Bein war
es etwas viel, doch für meine Seele konnte es gar nicht genug sein, dabei
zu sein. Da die anderen Helfer alle von verschiedenen Vereinen da waren,
musste ich als 'Single-Helferin' besondere Überzeugungskraft an den Tag
bringen, dass ich auch meinen Platz an der Medaillenvergabe bekam. Doch du
weißt ja selbst, wo ein Wille ist, ist oft auch ein Weg.
Vielleicht hätte
ich dir unterwegs Kraft geraubt, so konnte ich dir im Ziel etwas Kraft
geben - es war wunderschön, euch zu empfangen, wenn ich auch
lieber...
Zurzeit kann ich es noch nicht lassen, immer wieder ins
Forum zu gehen, als wenn der Countdown immer noch laufen würde - ein
Zeichen dafür, dass es eine ganz besondere Zeit war.
Ich freue
mich auf ein baldiges Wiedersehn und hoffe, bald mal wieder laufen zu
dürfen.
Lieben Gruß
und gute Regeneration. Ute
Signatur
Ute Simon-Adorf; kontakt@simon-adorf.de; www.simon-adorf.de |
Gerd Anfänger
Status: Offline Registriert seit:
22.06.2005 Beiträge: 1 Nachricht
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Erstellt am 22.06.2005 - 18:48 |
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Mein Wettkampfwochenende verlief leider nicht so toll... Nach drei
Tagen im Krankenhaus geht es mir aber wieder gut! Vielen Dank für die
vielen netten Besuche und Anrufe, die mich wieder aufgebaut haben!!! Habe
mich sehr darüber gefreut! Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher; ich
hätte gerne mit euch zusammen das Ziel
erreicht!
Gerd
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nurgut1 Marathoni
Status: Offline Registriert seit:
18.02.2005 Beiträge: 39 Nachricht
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Erstellt am 23.06.2005 - 15:24 |
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Hallo Gerd! An deine Schicksal muss ich fast genau so oft denken wie
an meinen Zieleinlauf. Das mit dir ist mir so tief hängengeblieben wie
fast sonst nichts von der Strecke. Irgendwie erschreckt es mich heute
immer noch. Es ist auch genau das was ich anderen erzähle was so passiert
ist unterwegs. Ich fand das schlimm. Auch schlimm weil wir alle nicht
wussten was wir tun sollten. Wir standen erst alle nur dumm um dich rum
bis Monika sagte lauft langsam weiter. Es ist uns allen schwer gefallen
das ohne dich zu machen.Ich dachte wir sechs schaffen das jetzt. Der Rest
von 18! tut mir leid das ich dich nicht besucht habe im Krankenhaus.
Aber ich habe oft genug an dich gedacht. Ich jetzt eigentlich froh von dir
zu lesen das es dir wieder gut geht. Ich hoffe sehr das dich diese
Erfahrung nun nicht abschreckt es noch einmal zu versuchen. Du warst schon
fast da! Beim nächsten mal auch den Rest bitte!!
Bis
dann!
Michael
Signatur
Michael Geifes Brenderweg 180 56070
Koblenz mailto:mgeifes@freenet.de |
ute Marathoni
Status: Offline Registriert seit:
28.03.2005 Beiträge: 18 Nachricht
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Erstellt am 23.06.2005 - 16:43 |
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Hallo Gerd, schön dass du wieder zu Hause bist. Ich kann dir
nachfühlen, dass du gerne den Zieleinlauf genossen hättest! Doch auch das, was
du erlebt hast, hat seinen Sinn. Du kannst aus Erfahrung mitreden, was
alles passieren kann und somit anderen Läufern sehr wertvolle Tipps aus
eigener Erfahrung mitgeben. Auch das ist
unbezahlbar und wirkt bei den Menschen mehr, als wenn man nur liest, was
alles so passieren kann. Ich weiß, dass diese Worte keine Medaille
oder kein Finisher-Shirt ersetzen, vielleicht sind sie trotz allem ein
kleiner Trost.
Lass dir die Zeit, die du brauchst, um wieder
anzukommen. Gruß
Ute
Signatur
Ute Simon-Adorf; kontakt@simon-adorf.de;
www.simon-adorf.de |